1955 | Geboren in Gelsenkirchen |
Seit 1987 | Wohnhaft in Recklinghausen |
1976 - 1982 | Studium der Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität Dortmund |
1982 - 2021 | Wissenschaftliche Tätigkeit in der Informationstechnik |
Seit 2021 | Freischaffender Künstler |
Seit 2022 | Mitglied der Deutschen Aquarell Gesellschaft |
Mit meinen Aquarellen möchte ich nicht nur beeindruckende Natur wiedergeben sondern auch Bilder schaffen, in denen man versinken kann.
Dabei dienen mir oftmals Fotos als Grundlage, die ich in den Bildern abwandle.
Ich experimentiere mit Techniken und Farben, um meine Fähigkeiten zu verbessern, bleibe aber der reinen Aquarellmalerei treu.
Ich habe mich schon früh für die Malerei interessiert, speziell für den Impressionismus.
In meiner Jugend habe ich mit Ölmalerei angefangen. Später habe ich einen Kurs in japanischem Tusche zeichnen (Sumi-e) absolviert.
Bei meinen zahlreichen Dienst- und Urlaubsreisen habe ich Kunstmuseen und aktuelle Kunstausstellungen in verschiedenen Ländern besucht.
Dazu zählen neben vielen anderen die Nationalgalerie in Berlin genauso wie die Uffizien in Florenz, das Nationalmuseum Thyssen-Bornemiza in Madrid, das Essener Folkwang-Museum,
das Olaf Gulbransson Museum in Tegernsee mit einer temporären Ausstellung japanischer Farbdrucke (Ukiyo-e) oder eine Ausstellung von Impressionisten in Peking.
Mit dem Eintritt in den Ruhestand ist das Interesse am Aquarellieren erwacht.
Ich habe mir eine Vielzahl von Tutorien auf YouTube angeschaut und danach begonnen, selbst zu malen. Besonders beeinflusst haben mich die Tutorien von Wolfgang Baxrainer, Lois Davidson,
Oliver Pyle, Gerhard Ruhland und Emil Waldmann.
Meine Malerei ist komplett selbst erlernt,
was mir die Freiheit gibt, mich in meinem eigenen Stil auszudrücken.
Schnell bin ich bei Schmincke Horadam Farben und verschiedenen Papieren von Hahnemühle angekommen. Dabei bin ich bis jetzt geblieben.